VMware-plugin for BartPE ... 08.04.05
Alles was sich innerhalb der roten Umrandung befindet, läuft im VMwarehost.
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VMware-plugin for BartPE ... 08.04.05
Alles was sich innerhalb der roten Umrandung befindet, läuft im VMwarehost.
Last public version is WS452-PLUGIN-0.3.exe
Die
Firewall auf CD regelt den Zugang zu 3 separaten Netzen.
Der Host kann - aber muss nicht - mit dem Internen Netz verbunden werden.
In dem oben beschriebenen Fall läuft er völlig separat. Er hat
2 Netzwerkkarten - eine zum externen Netz und die andere zum internen
Netz. Bei beiden Netzen ist jeweils nur das VMware-Bridge-Protokoll aktiv.
Das gleiche gilt für VMnet1.
Die Host-einstellungen sehen dann für jede Karte etwa so aus:
Wird doch direkter Kontakt zur Muli-Maschine gewünscht, so klinkt
sich der Host temporär in VMnet1 ein. Das lässt sich im laufenden
Betrieb durch Aktivierung von TCP/IP erreichen.
In dieses Netz gehören alle Rechner, die nach aussen hin einen oder mehrere offene Ports benötigen.
Internes Netz
In dieses Netz gehören alle Rechner, die nur als Client mit dem Internet verbunden werden.
Esel
Dieser Rechner - im Idealfall ein Windows 2000 - Server - hat 2 Festplatten:
Wenn das Betriebssystem einmal eingerichtet ist - keine Firewall - kein
Virenscanner - wird die kleine Platte auf nonpersistent gestellt. Da man
von T-online einmal am Tag eine neue IP zugewiesen bekommt, wird die Muli-Maschine
auch einmal am Tag neugestartet - dadurch werden auch alle eingeschleppten
Viren und Trojaner entsorgt.
Das Muli-programm selber wird auf der grossen Platte entpackt - nicht
installiert! Dadurch bleiben alle *met und sonstigen temporären Dateien
auch über den täglichen Neustart erhalten.
Die Muli-Maschine unterliegt einem strengen Surfverbot - es sollte ausreichen,
die interne Suchfunktion zu benutzen.
Gefüttert wird das Muli mit CDs. Die Ernte erfolgt durch Brennen
von CDs.
VMnet0
Die Netzwerkkarte des Hosts, die mit dem Router verbunden ist, wird auf VMnet0 gebridged. Nur die Firewall hat in diesem Netz eine IP. Der Host hat für diese Karte nur das VMware-Bridge-Protokoll aktiviert.
IP-Vergabe Beispiel:
Hardware-Router: 192.168.1.1
Firewall: 192.168.1.123
Lokales Gateway: 192.168.1.1
VMnet1
Dieses Netz dient als DMZ. Verbindung haben hier nur die Server (Muli,
Webserver, FTPserver) die einen offenen, von aussen erreichbaren Port
benötigen. Der Host kann sich hier temporär einklinken - etwa
um das Muli abzuernten oder um die Seiten des Webservers zu aktualisieren.
IP-Vergabe Beispiel:
Firewall: 10.0.0.1
Muli: 10.0.0.10
Webserver: 10.0.0.20
FTPserver: 10.0.0.30
Host bei Bedarf: 10.0.0.40
Lokales Gateway: 10.0.0.1
Dieses Netz dient als internes Netz. Hier wird wie in diesem Beispiel
ein physikalisch getrenntes LAN eingebunden. Für dieses Netz bietet
die Firewall NAT und auf Wunsch DHCP-Dienste an.
IP-Vergabe Beispiel:
Firewall: 192.168.234.1
Surfstation1: 192.168.234.117
Surfstation2: 192.168.234.118
Surfstation3: 192.168.234.119
Lokales Gateway: 192.168.234.1